Mit Handytarifen für Grundschüler sind jüngere Kinder noch leicht zu beeindrucken. Aber spätestens ab 10 oder 12 wollen die Schüler mehr als ein Kinderhandy und auch entsprechend mehr Funktionen. Doch gibt es eigentlich spezielle Handytarife für jüngere Schüler? Und welche Handys kommen da in Frage? Zu teuer sollten die natürlich nicht sein, denn meistens zahlen die Eltern den größten Teil. Nicht zu vergessen diesichere Handynutzungund die Kostenfallen, die durch Downloads kostenpflichtiger Inhalte entstehen können und durch Handytarife nicht abgedeckt sind.
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Sind die Schüler älter, wird das Kinderhandy nicht mehr repräsentabel sein und in der Ecke landen und Handytarife für ältere Schülerwerden interessant. Wenn die Mitschüler mit ihrem Handy chatten oder spielen, wollen sie natürlich dazu gehören und mitmischen. Spätestens jetzt muss es ein richtiges Smartphone oder Handy für Schüler sein, mit dem sie auch spielen, fotografieren, Musik hören und simsen können. Passende Einsteiger-Modelle gibt es hier schon ab 50 Euro.
Zum Handy gehört natürlich auch der passende Handyvertrag. Diesen schließen immer die Eltern ab, da Schüler erst ab 18 geschäftsfähig sind. Für Schüler ab 10 ist ein Handytarif mit 50 oder mehr Inklusiv-Minuten und –SMS ideal, eventuell auch mit Internetflat, um sich auch mit Mitschülern in sozialen Netzwerken austauschen zu können.
Die Internet Flatrateist der gängige Handytarif für mobile Internet-Nutzung, denn Abrechnung nach verbrauchten MB ist schon bei geringem Verbrauch teurer. Bei der Flat steht monatlich ein bestimmtes Volumen in schneller Geschwindigkeit (meistens UMTS bzw. HSPA) zur Verfügung. Jüngere Kinder kommen hier mit 50 bis 100 MB aus, weil sie wahrscheinlich nur selten unterwegs Videos streamen oder Musik downloaden. Mit der Internet Flat haben die Eltern sehr gute Kostenkontrolle bei Schülertarifen.
In diesem Alter würden Eltern die Internet-Aktivitäten der Kinder gerne noch im Griff haben und für eine sichere Handynutzung sorgen. Also zum Beispiel verhindern, dass sie sich teure Apps downloaden. Die Lösung gibt es bei Anbietern von Sicherheitssoftware. Sie haben oftmals Sicherheits-Apps für Kinderhandys im Programm. Hier werden zum Beispiel die Online-Aktivitäten der Kinder aufgezeichnet. Oder die Eltern aktivieren einen Webfilter, mit dem unpassende Internetinhalte für bestimmte Altersgruppen blockiert werden. Bei manchen Apps gibt es auch die Möglichkeit, nur Anwendungen anzeigen zu lassen, die von den Eltern erlaubt wurden.
Beachten Eltern diese und weitere wichtige Punkte, werden sie sicher passende und günstige Schülertarife finden, mit denen schließlich auch ihre Sprösslinge zufrieden sind.
